Es ist so weit: Ich habe die für mich beste Lösung für unser Smart-Home gefunden! Es hat lange gedauert und es war eine sehr umfangreiche Suche … in Summe bin ich jetzt zufrieden und glücklich.

Was nutze ich?

Ich habe ein System das auf einem Linux, Mac OSX und Windows Server läuft. Natürlich geht auch normales Windows 7 (und neuer) als Betriebssystembasis. Das System läuft sogar auf Fritz!Box, sofern man das will.
Die Steuerung der Gebäudeelektronik läuft als Open-Source Software auf dem Server. Die Schnittstelle in die Gebäudeelektronik ist entweder ein Funk-Sender oder eine kabelgebundene Lösunge. Egal ob Funk oder Kabel, die Anbindung erfolgt über den standardisierten USB Port des Servers.

Das System kann mit Geräten von HomeMatic von eQ-3, MAX! von eQ-3, FS20, Z-Wave, EIB/KNX und auch EnOcean sprechen. Außerdem kann mit allen Geräten die ein Webinterface nutzen agiert werden. Das wohl bekannteste EnOcean Alliance-Mitglied ist „Eltako“.

Für die Hauselektronik habe ich die Möglichkeit herkömmliche Taster, Funktaster, Bustaster, Handy und vieles Mehr zu verwenden. Egal ob verdrahtet oder nicht. Alles landet am Ende in einer einzigen Steuerungseinheit. Diese kann man zudem auch noch ausfallsicher gestalten, damit man ein Maximum an Zuverlässigkeit hat.

Das von mir favorisierte System ist: FHEM von Rudolf Koenig und wird unter GPL (v2) Lizenz veröffentlicht.

Meine ersten Gehversuche am „lebenden Objekt“ werden in Kürze hier veröffentlicht.